Mit Fokus auf den Kundenwert und stetige Verbesserung arbeiten wir gerne nach den Grundsätzen der agilen Prozesse.
In der heutigen Zeit gibt es viele Änderungen auf kurzer Zeit. Um dabei mithalten zu können, benötigt es ein gewisses Maß an Flexibilität. Genau das bietet Agiles Projektmanagement beziehungsweise Agile Softwareentwicklung. In dieser Arbeitsweise werden Veränderungen von Anforderungen auch während des laufenden Projektes begrüßt. Durch frühe und ständige Feedbackschleifen direkt mit unseren Kunden, holen wir uns die Meinung zu dem bereits Umgesetzten ein und werden gegebenenfalls Änderungswünsche einarbeiten. Dadurch wir auch die Effektivität unserer Teams erhöht und die Transparenz gegenüber unseren Kunden bezüglich Projektstatus ist gegeben. Und das sich das bewährt zeigt auch die Statistik. Bereits 94% der befragten Unternehmen verwenden agile Methoden.
Wo liegen jetzt wirklich die Unterschiede in den Aufgaben herkömmlicher Projekt Manager und den Rollenbildern im agilen Projekt Management. Die Aufgaben wurden thematisch auf den Product Owner und den Scrum Master aufgeteilt.
Die Product Owner sind dafür verantwortlich, dass der ROI (Return on Investment) also die Rentabilität des Projektes gewährleistet ist und der Value eines Produktes immer gegeben ist. Sie stellen somit die Schnittstelle zwischen unserem Entwickler-Team und unseren Kunden dar, und sind auch die primäre Anlaufstelle für alle Stakeholder. Dabei ist es wichtig, dass die von ihnen definierten Anforderungen vom Team korrekt interpretiert werden und das passende Produkt zu den definierten Wünschen unserer Kunden entwickelt wird. Sie verteilen also basierend auf der an ihnen herangetragenen Anforderungen die spezifischen Arbeitsaufträge an unser Team, welches in erster Linie selbst organisiert ist. Ein weiterer wichtiger Teil seiner oder ihrer Aufgabe besteht darin die richtige Reihenfolge der gelieferten Funktionalitäten zu definieren. Vor allem aber schaffen unsere Product Owner in Projekten eine Vision und stellen somit sicher , dass sich alle beteiligten darüber im klaren sind was und zu welchen Zweck ein Produkt entwickelt wird.
Ein Scrum Master nimmt in Scrum (agiles Framework) primär die Rolle des Team Coach oder Trainers ein. Scrum Master werden nicht als disziplinäre Führungspersonen gesehen, sondern sollen eher Mentoren für das Team darstellen. Sie sind dafür verantwortlich Barrieren zu entfernen und dem Team das effiziente Arbeiten zu ermöglichen. Außerdem stellen sie sicher, dass jeder im Team die agilen Praktiken versteht und richtig umsetzt. Es werden Team Meetings von unseren Scrum Mastern moderiert, und bei Konflikten sind sie die zentrale Anlaufstelle für alle Team Mitglieder. In weiterer Folge wird gemeinsam versucht Konflikte zu lösen und so versuchen unsere Scrum Master im Team Transparenz zu schaffen.
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Kurz gesagt kann man Scrum nicht mit traditionellen Methoden vergleichen. Agile and Scrum basieren auf einem anderen Paradigma. Die Begründer Jeff Sutherland und Ken Schwaber haben häufig erklärt, dass Versuche, definierte Methoden auf empirische Methoden abzubilden zwecklos sind.
Das hängt von Ihnen ab! Die Einführung in Ihrer Organisation kann an der mangelnden Entschlossenheit der Mitarbeiter scheitern, die Probleme zu überwinden, die Scrum mit Sicherheit aufdecken wird. Doch Tausenden von Teams auf allen Kontinenten und in allen Branchen schaffen es, ihre Arbeitswelt heute besser zu machen als gestern.
Scrum versucht den Teams nicht vorzuschreiben, wie sie ihre Arbeit machen sollen. Scrum liefert vielmehr Erwartungen an Teams alles Mögliche zu tun um das gewünschte Produkt zu liefern. Es ermächtigt sie aber auch , genau dies zu tun.
Entwicklungspraktiken und -Werkzeuge ändern und verbessern sich ständig, und gute Teams arbeiten ständig daran diese Vorteile zu nutzen.
In Scrum gibt es keine/n Projektmanager/in. Die Aufgaben dieser traditionellen Position sind auf drei Rollen im Scrum-Team verteilt:
– Der Product Owner verwaltet das Produkt (und den Return on Investment)
– Der Scrum Master verwaltet den Prozess
– Das Team verwaltet sich selbt
– Arbeit an einer gemeinsamen Vision
– Sammeln von Anforderungen
– Verwaltung und Priorisierung des Product Backlogs
– Abnahme der Software am Ende einer jeden Iteration
– Verwaltung des Freigabeplans
– Die Rentabilität des Projekts (ROI)
– Befähigung und Führung des Teams
– Hindernisse aus dem Weg räumen
– Den Prozess in Gang halten
– Scrum in der gesamten Organisation bekannt machen